Ausbildungsprofil - Weiterbildung im Fach

Anästhesie und Allgemeine Intensivmedizin

  • Rasterzeugnis besorgen - alte bzw. neue Ausbildungsordnung (ordnen nach den einzelnen Modulen, was bei uns möglich ist), Ausbildungsplan = Lernzielkatalog mit AusbildungsärztInnen besprechen
  • Jährliche Überprüfung der Ausbildungsziele: Fallzahlüberprüfung
  • SOP´s: schriftlich in Mappe übergeben und elektronisch in die Dropbox der AusbildungsärztInnen einpflegen
  • Mentoren: für jeden Ausbildungsassistenten ist ein Facharzt zugeteilt
  • Simulationstraining: organisieren, Notfälle in diesen Trainings erlernen (mehrere Tage, z.B. aplpha medical concepts, Linz oder hausinterne Simulationstrainings)
  • Mitarbeitergespräche jährlich: zusammen mit Mentoren
  • Kurzvorträge auch aus der Auszubildenden selbst, z.B. zweimal im Jahr, jeder FA hält Kurzreferat einmal im Jahr (im Rahmen der Morgenfortbildungen, am Donnerstag)
  • Nachweis von nationalen und internationalen Fortbildungen einschließlich der 3 Blockkurse in Salzburg
  • Verpflichtend:  OB-/Lungen-Sono und TTE-Kurse sowie TEE-Kurse; Bronchoskopie-Kurs; Critical Airway Seminar (vom Haus finanziert)
  • Dringend zu empfehlen: 80 Stunden-Notarztkurs innerhalb des zweiten Ausbildungsjahres (vom Haus finanziert), Notarztausbildung neu berücksichtigen, Absolvierung der geforderten Notarzteinsätze am NEF Innsbruck und Unterkunft wurde organisiert
  • Regionalanästhesiekurs an Anatomie Innsbruck besuchen
  • Theorethische Unterlagen: Liste, welche von Klinik Innsbruck empfohlen, mitgeben
  • Weiterbildung organisieren: Intensivmedizin (6Monate) und 6 Monate fehlende Anästhesie, z.B. Innsbruck, Mitfinanzierung durch BKH Reutte

Ärztlicher Direktor

Prim. Dr. E. Ladner

Tel: + 43 5672 601-600

Mail: info@bkh-reutte.at