Ausbildungsprofil - Weiterbildung im Fach Innere Medizin
STRUKTUR DER AUSBILDUNG-
Sonderfachgrundausbildung/Sonderfachschwerpunktausbildung
Verfügbare Ausbildungen:
⟹ Sonderfachgrundausbildung:
- Innere Medizin (27 von 27 Monaten)
⟹ Sonderfachschwerpunkt:
- Innere Medizin (36 von 36 Monaten)
- Hämatoloonkologie (24 von 36 Monaten)
- Gastroenterologie (36 von 36 Monaten)
- Kardiologie (18 von 36 Monaten)
- Nephrologie (in Vorbereitung)
- Ausbildung laut Rasterzeugnis: anhand des Rasterzeugnisses erstellen wir den individuellen Ausbildungsplan und eruieren, welche Ausbildungsziele verfolgt werden müssen; sind Ausbildungsinhalte bei uns nicht abgedeckt, vermitteln wir externe Ausbilder
- Ständige Überprüfung der Ausbildungsziele anhand der Fallzahlen
- Mentoren: jedem Ausbildungsassistenten wird ein zuständiger Facharzt zugeteilt. Jährliche Mitarbeitergespräche: werden zusammen mit den Mentoren geführt und sollen Aufgaben und Ziele definieren und deren Erfüllung evaluieren
- Unterstützung durch SOPs: Alle gesammelten SOP`s werden von uns in der jeweils aktuellen Fassung den Ausbildungsärztinnen zur Verfügung gestellt; die Mitarbeit an neuen SOPs wird von uns unterstützt;
- Stationsarbeit: Von Anfang an liegt die Stationsarbeit in der Hand der Assistenten und Turnusärzte – wir fordern und fördern selbstständiges Arbeiten unter ständiger Supervision durch unsere Fachärzte
- Ambulanz: regelmäßige Tätigkeit in der Notaufnahme und in den Spezialambulanzen/Sprechstunden
- Rotation: unsere Assistenten rotieren zu Ausbildungszwecken zwischen Station, Ambulanz und Funktionsabteilung ( + Endoskopie, Dialyse), insbesondere in letztgenannten Einheiten ist eine blockweise Ausbildung über meh- rere Monate zur Vertiefung vorgesehen
- Unterstützung intensivmedizinischer Tätigkeiten: ständige Mitbetreuung unserer Patienten auf der Intensivstation und der Monitoreinheit der Normalstation
- Kurzvorträge: alle Auszubildenden Ärzte und Fachärzte halten 2x im Jahr Kurzvorträge zu wichtigen medizinischen Themen.
- Fortbildungen: wir fordern den ständigen Besuch von nationalen und internationalen Fortbildungen
- Verpflichtend: Abdomensonographie, Beinvenendoppler-, Carotissonographie- und TTE- Kurse; Gastroskopie-Kurs
(vom Haus bezahlt); - Optional: Koloskopiekurs oder Schrittmacherkurs, TEE-Kurs (vom Haus bezahlt)
- Wir empfehlen: 80 Stunden-Notarztkurs innerhalb des zweiten Ausbildungsjahres (ebenfalls vom Haus finanziert), Absolvierung der geforderten Notarzteinsätze am NEF Innsbruck (Unterkunft wird organisiert).
Leiter der Abteilung für Innere Medizin
Prim. Dr. P. Loidl
Tel: +43 5672 601-120
Mail: info@bkh-reutte.at
Ärztlicher Direktor
Prim. Dr. E. Ladner
Tel: + 43 5672 601-600
Mail: info@bkh-reutte.at